In dieser Szene trifft Philipp Klecha einen seiner insgesamt 6 erfolgreichen Dreipunktewürfe. Foto: Ebs

Im letzten Heimspiel den Meisterschaftsaspiranten besiegt

Cuxhaven-Altenwalde. Die Basketballer des TSV Altenwalde begrüßten vor gut 60 Zuschauern vergangenen Samstag zum letzten Heimspiel der Saison den Tabellenzweiten SG Beverstedt in der Franzenburger Halle. Die Vorzeichen standen für die TSVer nicht unbedingt gut, da auf mehrere Spieler krankheits- und verletzungsbedingt verzichtet werden musste.

Allerdings legten die Altenwalder los wie die Feuerwehr und konnten sich in den ersten 4 Minuten einen 8:0-Start erarbeiten. Ab der 5. Minute fanden dann auch die Gäste aus Beverstedt ins Spiel und konnten immer wieder Ihre Center in Szene setzen. Mit 21:16 ging es in das zweite Viertel, in dem sich die Heimmannschaft gerade defensiv weiter stark präsentierte und mit einem 8-Punkte-Vorsprung in die Halbzeit gehen konnte. Nach der Halbzeit gab es dann einen kleinen Bruch im Altenwalder-Spiel, was zu einem zwischenzeitlichen Stand von 36:36 führte. Eine Auszeit und Umstellung in der Defensive brachte dann wieder die Kontinuität im Altenwalder Spiel zurück. Offensiv war es an diesem Tag immer wieder der Altenwalder Philipp Klecha, der im richtigen Moment erfolgreich abschließen konnte. Sei es per Fastbreak oder einer von insgesamt sechs Dreipunktewürfen von Klecha, Beverstedt fand nie ein richtiges Mittel gegen Klecha und der am Ende auf 33 Punkte kam. Letztlich konnten sich die Altenwalder mit einem komfortablen Vorsprung beim Stand von 55:42 ins letzte Viertel begeben und waren auch hier die überlegene Mannschaft. Am Ende stand ein verdienter 74:59-Erfolg, der den 6. Tabellenplatz der Altenwalder in der Regionsliga Nord festigte. Für das Team von Trainer Lars Duderstadt bleiben jetzt noch zwei Auswärtsspiele, um die Saison bei einem bisher ausgeglichenen Verhältnis von 8 Siegen bei acht Niederlagen, in eine positive Bilanz umzusetzen.

Altenwalde setzte ein: Klecha 33 Punkte; Ebs (11); Philipp Peyck; Felix Ziegler (8); Malte Weyer (7); Kamal Aziz-Zein (4); Henrik Janovsky (2); Noel Ruckhaber (6); Julian Thomas (3); Lars Duderstadt

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