von Elke Morjan/Armstorf
Armstorf Jeder Blutspender ist nicht nur ein Lebensretter, sondern er hilft auch sich selbst. Bestimmte Infektionskrankheiten können durch die Blutuntersuchung erkannt werden und man erhält einen Unfallhilfe- und Blutspendeausweis, der im Notfall sehr nützlich sein kann. Ohne das Engagement von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ist das Blutspendewesen undenkbar. Diese gute Arbeit vor Ort wird auch viermal im Jahr von dem Betreuungsteam des DRK-Ortsverein Armstorf geleistet. Beim August Blutspendetermin konnten 75 Lebensretter, davon zwei Erstspenderinnen begrüßt werden. Als „spannende Sache“ empfanden Henrieke Tiedemann (Nindorf) und Pia Marie Eckhoff (Bröckelbeck) ihre erste Blutabnahme in Armstorf. Die Beiden bekamen ein Badehandtuch vom Blutspendeteam 14 aus Bad Fallingbostel überreicht. Sechs Mehrfachspender erhielten eine Ehrung in Armstorf. Schon das 20. Mal waren Julia Börger (Hollen) und Axel Bremer (Lamstedt) dabei. Zum 30. Mal spendete Susanne Wiesen (Armstorf) ihr Blut und Marlies Jenk (Armstorf) erhielt den 60. Eintrag in ihren Spendenausweis. Stefan Hildebrandt (Armstorf) stellte sich das 70. Mal als Lebensretter zur Verfügung und Torsten Issendorf (Abbenseth) nahm das 90. Mal am Spendetermin teil. Die stellvertretende Vorsitzende Rita Bremer bedankte sich bei allen Mehrfachspendern mit einem Präsent. Der nächste Blutspendetermin beim DRK-Ortsverein Armstorf ist für Mittwoch, 15. November im Armstorfer Jugendzentrum geplant. (mor)
