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22 Musikerinnen und Musiker aus ganz Norddeutschland spielen bei BRASS to date auf unterhaltsame Art ein breites Spektrum an Musik aus ganz verschiedenen Stilrichtungen Foto: Foto: Sabina Baraucke-Schulz

Außer gewöhnlich!

Am Sonntag, den 7. Mai 2023, um 17 Uhr ist das Blechblas-Orchester „BRASS to date“ zu Gast in der Martinskirche am Ritzebütteler Marktplatz in Cuxhaven. Mit dem aktuellen Programm „Außer gewöhnlich“ zeigt „BRASS to date“, dass das Ensemble alles ist – außer gewöhnlich! Auf unterhaltsame Art präsentiert das Ensemble ein breites Spektrum an faszinierender Musik für Blechbläser aus verschiedenen Stilrichtungen. Dabei erklingt sowohl religiöse als auch säkulare Musik. Zu hören sind z.B. Stücke wie „Song of Praise“ (Jacob de Haan), „Hymn of Glory“ (Bert Appermont), “Get up and go” (Stefan Schwalgin), „Jazz Waltz No. 1“ (Otto M. Schwarz), “Baba Yetu” (Christopher Tin), “Birdland” J. Zawinul), “Be cool” (Jeffrey H. Bauer), „Movie Milestones“ (Hans Zimmer) und ein „Gottes Segen-Medley“ von Martin Pepper. „BRASS to date“ ist ein Ensemble des Posaunenwerkes Hamburg – Schleswig-Holstein unter der Leitung von Heiko Kremers. In ihm spielen 22 Musikerinnen und Musiker Trompete, Piccolotrompete, Flügelhorn, Waldhorn, Posaune, Euphonium, Tuba, E-Bass oder Schlagzeug. Im Laufe seines Bestehens entwickelte „BRASS to date“ einen ganz eigenen Sound. Einen ersten Eindruck davon bekommt man unter https://www.brasstodate.de/videos/ .

    Ev.-luth. Martinskirche Cuxhaven-Ritzebüttel

    Ritzebütteler Marktplatz 1
    27472 Cuxhaven

    04721 / 66 35 800
    info@kirchenbuero.net

    Über Uns

    Die ev.-luth. Martinskirche in Cuxhaven-Ritzebüttel wurde 1819 erbaut. Benannt wurde sie nach Martin Luther. Auf Anregung von Amandus Augustus Abendroth, dem Hamburger Amtmann im Amt Ritzebüttel, gestaltete der dänische Architekt Axel Bundsen die Kirche im Stil der Klassik: So wirkt sie sehr hell und klar und ist überwiegend weiß gestrichen mit einigen hellgrauen Flächen, wenigen goldenen Verzierungen und roten Polstern auf den Bänken. Über der Kanzel steht seit 1906 das Bekenntnis "Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit" (Hebräer 13,8). 1969 bekam die Kirche wieder einen runden Altar, wie er schon bis 1892 dort stand. Die Front der Orgel schuf 1885 der Orgelbauer Friedrich Albert Mehmel aus Stralsund. Dabei verwendete er auch 6 Orgelstimmen aus der Vorgängerorgel aus Hamburg von Joachim Appeldohrn von 1640/43, sowie 4 weitere Stimmen, die Johann Friedrich Besser 1675/78 hinzugefügt hatte. Beim Orgelneubau 1972 verwendete die Firma Hammer nur diese historischen Orgelpfeifen und den Orgelprospekt weiter. 1885 bekam die Martinskirche mit ihrem Turm und den Stützpfeiler an den Seiten ihre heutige Silhouette.

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