von Am vergangenen Samstag fuhren die ersten Herren des BC Cuxhaven nach Bremen, um dort das Spiel gegen den SG Findorff zu bestreiten.
Zu Beginn des ersten Satzes starteten beide Teams mit leichten Schwierigkeiten sowohl in der Annahme als auch im Aufschlag. Aufgrund dessen ging der Satz mit 25:23 nur knapp an den BC.
Der zweite Satz startete viel besser für den BC, denn es gelang dem Team besser anzunehmen sowie eine deutlich bessere Performance im Aufschlag. So gelang es Marek Thormählen, eine Aufschlagserie von 5 Punkten zu erzielen. Der BC Cuxhaven hatte somit deutlich mit 25:16 gewonnen.
Im dritten Satz fielen beide Teams in die Mentalität des ersten Satzes zurück. Es gab nun wieder viele Unstimmigkeiten in der Annahme. Im Aufschlag hingegen blieb der Druck sehr konstant. Das gegnerische Team wechselte den durch die cuxhavener Aufschläge angespielten Spieler aus, weshalb sich die gegnerische Annahme stabilisierte. Den Satz verlor der BC Cuxhaven daher mit 23:25.
Den vierten Satz galt es jetzt zu gewinnen, um alle drei Punkte einfahren zu können. Im Team machte sich bemerkbar, dass die Spieler mittlerweile nicht mehr alle Körner zur Verfügung hatten. Zwar waren die Mannschaften dauerhaft auf Augenhöhe, jedoch schaffte es der BC nicht, den Satz für sich zu entscheiden. Der Satz wurde mit 24:26 an den Gegner abgegeben.
Nun der letzte und entscheidende Satz für das ganze Spiel. Zu Beginn startete der BC Cuxhaven mit druckvollen Aufschlägen vom Zuspieler Pascal Rademacher, der dem BC eine Führung von 6:0 erspielte. Durch die Abwehr des BC war es sehr schwer für den Gegner zu punkten. Beim Stand von 8:3 wechselten die Teams die Seiten und so galt es die letzten sieben Punkte zu erzielen. Jedes Element funktionierte nun so gut, dass der Satz letztendlich 15:7 gewonnen wurde.
Somit gewinnt der BC Cuxhaven mit 3:2 Sätzen bei den Gegnern aus Findorff. Es spielten für den BC: Adrián Abal Estévez, Marek Thormählen, Pascal Rademacher, Mert Büyükdikme, Markus Nordmann, Lasse Gugger, Mik Singer, Finn Hoppe, Alexander Morozov und David Krase
