Kurz nach der Alarmierung trafen die ersten Kräfte an der Einsatzstelle ein Foto: Stephan Dargys, FW Cux

Rauchsäule weithin sichtbar

Cuxhaven – Den Feierabend hatten sich die Feuerwehrleute in Lüdingworth und Altenbruch wohl anders vorgestellt, als am Dienstagabend gegen 18:35 Uhr die Sirenen in den beiden Ortschaften heulten. Nur wenige Minuten später war ein Großaufgebot an ehrenamtlichen Rettern an der Altenbrucher Landstraße im Einsatz. Den Weg zur Einsatzstelle zeigte ihnen eine große Rauchsäule über dem “Brandort”. Eilig wurden Schläuche verlegt und eine Menschenrettung unter schwerem Atemschutz aufgenommen. Eine Person war im Außenbereich des alten Gebäudes unter Trümmern begraben. Hier wurde eine Rettung mittels Hebekissen eingeleitet.  Gleichzeitig brachte die Besatzung des Einsatzleitwagens der Freiwilligen Feuerwehr Mitte ihre Drohne in den Einsatz, damit Einsatzleiter Christoph Zeuner sich einen Überblick aus der Luft verschaffen konnte. Ein zusätzlich alarmierter Gerätewagen mit Schlauchmaterial kam aus Sahlenburg und verlegte eine Leitung über mehrere hundert Meter.

Nach etwa einer Stunde zeigten sich der Lüdingworther Ortsbrandmeister Mathias Köster und der stellvertretende Ortsbrandmeister aus Altenbruch, Tobias Bernd, zufrieden. Denn glücklicherweise kam niemand zu Schaden, hatten die beiden doch diese umfangreiche Übung ausgearbeitet. (SD)

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