Zur großen Freude von der Bezirkssportleiterin des Bezirksschützenverbandes Elbe Weser Ute Siems haben am 14. November in der Schützenhalle Altenbruch weitere 10 Schützenschwestern und Schützenbrüder die Waffensachkundeprüfung erfolgreich bestanden.
Für den Ehrenpräsidenten des Schützenkreises Unterelbe Richard Schütt ist es wichtig, dass in den Schützenvereinen die Sachkunde gem. Waffengesetz „aktiv gelebt“ wird. Die gesetzlichen Vorschriften für die Anforderungen zur Durchführung des Schießsportes auf den Sportstätten sind uneingeschränkt einzuhalten.
Die Teilnehmer haben sich unter der Leitung von Günter Herbertz (vom NWDSB anerkannter Dozent in der Lehre des Schießsportes) an 8 Abenden je 3 Std. einschl. praktischer Prüfung intensiv auf den Abschluss vorbereitet und besitzen jetzt die erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen, um die Beaufsichtigung von Schießsportveranstaltungen in ihren Vereinen durchzuführen. Ferner befähigt der Sachkundenachweis nun auch zum Erwerb von erwerbscheinpflichtigen Lang- und Kurzwaffen.
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses im Nordwestdeutschen Schützenbundes Uwe Sussmann war sichtlich zufrieden mit der Abschlussprüfung und stellte mit großer Freude den Prüflingen die Zertifikate des Sachkundenachweises aus.