Cuxhaven. Die Karatekas des ATSC kämpfen jetzt nicht mehr nur vor sich hin. Mit dem 1. Cux-Cup hat die von Jacqueline „Line“ Soyez geführte Abteilung des Cuxhavener Großvereins einen ersten Schritt in eine erweiterte Öffentlichkeit gewagt. Alles war bestens vorbereitet in der Rundturnhalle an der Beethovenallee. Getränke, kräftigende und süße Nahrung, Jurytische und Wertungstafeln standen und lagen bereit. Mussten nur noch die Sportlerinnen und Sportler kommen.
Es waren ein paar weniger als von “Line” erhofft und erwartet. Aber davon ließen die Übungsleiterin und die herbeigeeilten Sportlerinnen und Sportler in den typischen weißen oder schwarzen Karategi (das ist die Kampfbekleidung) nicht entmutigen.
Die Cuxhavener erwiesen sich als gute Gastgeber, bei den gezeigten Prüfungen ließen sie sich aber nichts vormachen. Das wollte jede und jeder mit konzentrierter Bestleistung punkten. Immerhin ging es um Urkunden und Pokale.
Am Ende waren Jacqueline Soyez und ihre Mit-Orgaisatoren nach der Premierenveranstaltung zwar erschöpft , aber auch zufrieden – und peilen schon die Neuauflage 2026 an.

von